Das mit der Ewigkeit ist kein Grund, den Rombesuch aufzuschieben. Vor allem nicht, wenn die Anreise so einfach ist. Bekanntlich führen viele Wege nach Rom, gemütlich reist man jedenfalls aus Wien, Salzburg, Villach oder München mit dem Nightjet an.
Der Nightjet der neuen Generation sorgt auf den Linien Wien - Rom, Salzburg - Rom und München - Rom für ein neues Reiseerlebnis und punktet mit modernem Design, innovativen Features und höherem Komfort. Für Alleinreisende und Paare bieten z.B. die neuartigen Mini Cabins mit einem kompakten Raumkonzept eine Extraportion Privatsphäre und alles Notwendige für eine ungestörte Nachtreise.
Denen, die dem Gefühl eines fahrenden Hotelzimmers besonders nahekommen möchten, bietet das Schlafwagen-Abteil alles, was man braucht: vom gemütlichen Bett, eigenen WC/Dusche und flauschigen Handtüchern bis zum exklusiven Mondschein-Ausblick, bevor man die Augen schließt.
Sehenswürdigkeiten
Die ewige Stadt im Herzen Italiens bringt auch eine unendlich lange Liste an Sehenswürdigkeiten für ihre Besucher:innen mit sich. Am Kolosseum, wahrlich ein Koloss mitten in der Stadt, führt jedenfalls kein Weg vorbei. Es ist das größte Amphitheater der Welt und diente einst als Versammlungsort für 50.000 Zuschauer, die im alten Rom zu Gladiatorenkämpfen kamen.
Noch mehr Menschen passen übrigens in den Petersdom. Fast ein Fünftel der gesamten Vatikanstadt nimmt dieser beeindruckende Kirchenbau ein. Unbedingt besuchen sollte man auch die Vatikanischen Museen mit ihren Kunstschätzen von der klassischen Antike bis zur Renaissance - und natürlich die Sixtinische Kapelle, in der Michelangelo die Decke mit den weltberühmten Szenen aus der Genesis schmückte. Ein unterirdischer Gang verbindet den Vatikan mit der beeindruckenden Engelsburg, die ursprünglich ein Mausoleum war und danach als Festung diente.
Nachdem eines der ältesten Bauwerke der Welt, das Pantheon, das Forum Romanum und das romantische Trastevere-Viertel besucht wurden, kann man sich abends endlich etwas ausruhen. Sehr gut geht das auf der Spanischen Treppe, wo man dem Treiben auf der Piazza di Spagna zusehen kann. Und schließlich sollte man noch Neptun am barocken Trevi-Brunnen einen Besuch abstatten - nur um sicher zu gehen, dass es nicht der letzte Rom-Besuch war: Dazu wirft man einfach eine Münze mit der linken Hand über die rechte Schulter in den Brunnen und bucht das nächste Nightjet-Ticket.
Der wunscherfüllende Trevi-Brunnen